'S-Gravenvoeren

‘s-Gravenvoeren hat sich als Straßendorf entlang dem Fluss ‘Voer’ entwickelt, mit zahlreichen kleinen Laufbrücken über das Wasser zu den Häusern hin. Die Kirche, das Pfarrhaus und verschiedene Bauernhöfe in der unmittelbaren Umgebung stammen aus dem 18. Jahrhundert. Diese (österreichische) Periode war sehr deutlich eine glückliche Zeit für dieses Dorf.

Die ‘St.-Lambertus-Kirche’ wurde zwischen 1782 und 1786 gegen den spät-‘rhenomosanen’ Turm aus dem 14. Jahrhundert gebaut. Draußen, gegen die Kirchenmauer, stehen eine ganze Reihe bemerkenswerter Grabkreuze aus Quaderstein aus dem 17. und 18. Jahrhundert. An die Kirche grenzt das Pfarrhaus, das 1774 erbaut wurde, an.

's-Gravenvoeren

Ein sehr schönes Fleckchen ist der geschützte kleine Platz von ‘Kinkenberg‘ mit der kürzlich restaurierten ‘Liebfrauenkapelle‘ aus 1715. Er liegt am nördlichen Ufer der Voer, etwa 100 Meter von der Kirche entfernt.

Im Weiler ‘Schoppen’ findet man die kleine Steenboskapelle. In 1846 wurde hier eine römische Villa freigelegt. Mit den Überresten der Ausgrabungen wurde diese Kapelle gebaut.

Das Schloss der ‘Grafen von Voeren’ ist schon lange verschwunden. Es gibt aber noch zwei andere kleine Schlösser: ‘Altenbroek‘ (inmitten einer herrlichen Parklandschaft) und ‘Ottegraven‘ (auf der Grenze zu Sint-Martens-Voeren).

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