Sint-Pieters-Voeren

Das kleinste Voerdorf, mit weniger als 300 Einwohnern, ist vor allem wegen seiner Kommende bekannt. Das Schloss gehörte bis zur Französischen Revolution dem Deutschen Ritterorden. Das heutige Gebäude wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts in ‘Maasländischer Renaissance’ erbaut, einem Stil, den wir auch in Lüttich und Maastricht oft antreffen.

Im Park des Schlosses befindet sich die Quelle, die die Teiche und die ‘Voer’ mit Wasser speisen mit einer Fördermenge von ca. 3.000 Litern pro Minute. In den Teichen werden u.a. Forellen (ein typisch einheimisches Produkt) und Stör gezüchtet

Der Dorfkirche wurde um 1660 gebaut, im Auftrag von Kommandeur Willem Quaedt van Beek, dessen Grabstein sich am Eingangstor zum Friedhof befindet.

Sint-Pieters-Voeren

Etwas außerhalb des Dorfes (in Richtung von Sint-Martens-Voeren) befindet sich die als wertvolles Denkmal geschützte ‘Sint-Annakapel’ (St.-Anna-Kapelle) aus 1730.

Vom kleinen Schloss von ‘Magis‘ aus, auf der Grenze mit ‘Aubel’, hat man eine herrliche Sicht über das Voergebiet und von der gegenüberliegenden Seite der Straße aus über das Tal von ‘Berwijn’ und ‘Bel’.

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