Teuven

Teuven liegt in einer herrlich welligen Landschaft, umringt von ausgedehnten Wäldern. Die neugotische ‘St.-Petrus-Kirche’aus 1870 erhebt sich auffallend hoch über den Rest des Dorfes.

Teuven besitzt zwei Schlösser: Zunächst ‘De Hoof‘, einst der Wohnsitz der örtlichen Herren.

Nach dem Ankauf durch die Flämische Gemeinschaft in 1985 wurde es privat wieder eingerichtet und wird nun als Hotel-Restaurant betrieben.

Die ehemalige Abtei von ‘Sinnich’ ist seit der Französischen Revolution Privatbesitz. Ab ungefähr 1250 wohnten hier die Augustinerinnen in einer Abtei, die von ‘Kloosterrade’ (‘Rolduc’) – jetzt Niederländisch-Limburg – aus gegründet wurde.

Teuven

Nur Töchter adeligen Blutes wurden zur Gemeinschaft von ‘Sinnich’ zugelassen. An die Anfangsjahre erinnert noch der romanische Turm aus dem 13. Jahrhundert, in Naturstein.

Der Turm und die vom Aachener Architekten Couven entworfene Fassade (1750) sind von der Straße aus (wenn auch mit einiger Mühe) zu sehen. Ebenso wie die anderen Schlösser von Voeren ist auch dieses nicht öffentlich zugänglich.

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